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Schleswig-Holstein geht neue Wege bei der Entsorgung teerhaltigen Straßenaufbruchs presse_head-image_pressearchiv_01.jpg

Schleswig-Holstein geht neue Wege bei der Entsorgung teerhaltigen Straßenaufbruchs

Die REMEX Mineralstoff GmbH, Betriebsstätte Hamburg, hat Ende 2016 den bisher größten Einzelauftrag in Schleswig-Holstein für die Entsorgung von teerhaltigem Straßenausbruch gezeichnet. Es handelt sich um ein Auftragsvolumen von über 2 Millionen Euro. Vertragspartner der Betriebsstätte Hamburg ist die Niederlassung Flensburg des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein - kurz LBV-SH - mit Zentrale in Kiel.

Bis Sommer 2017 werden im Rahmen dieses Auftrags ca. 23.000 Tonnen gefährlicher, teerhaltiger Straßenaufbruch von diversen Anfallstellen in Schleswig-Holstein mit LKW-Vortransport auf dem Seeweg ab Hafen Hamburg zur thermischen Verwertung in die Niederlande verbracht. Bearbeitet wird der Auftrag zusammen mit den Nachunternehmen RHENUS Maritime Services GmbH und Rhenus Midgard Hamburg GmbH mit Unterstützung der Rhenus Offshore Logistics.

In Schleswig-Holstein hat das Hamburger Team der REMEX schon mit unterschiedlichen Niederlassungen mehrere Aufträge in Bezug auf die Entsorgung teerhaltigern Straßenaufbruchs abgewickelt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit bei dem aktuellen Projekt mit dem LBV-SH gilt als wichtiger Schritt für einen möglichen Rahmenvertrag – ähnlich dem, wie ihn die Betriebsstätte Hamburg der REMEX Mineralstoff GmbH bereits seit Anfang 2012 erfolgreich mit der Freien und Hansestadt Hamburg durchführt.

Nach aufwendiger Planung und erfolgter Notifizierung durch die zuständigen Behörden erfolgte am 23. Februar 2017 die erste Verladung von 3.500 Tonnen teerhaltigen Straßenaufbruchs des neuen Auftrags per Seeschiff von Hamburg nach Rotterdam.

Mehr über unsere unterschiedlichen Möglichkeiten für teerhaltigen Straßenaufbruch - konventionelle Entsorgung genauso wie neue Wege – erfahren Sie hier.

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