MAV in Kölnischer Rundschau
17.08.2016Positive Erwähnung fand die MAV Mineralstoff-Aufbereitung und –Verwertung GmbH mit Sitz in Krefeld kürzlich in der Kölnischen Rundschau. In einem Artikel der Druckausgabe vom 11.08.2016 mit dem Titel „Im Schrott stecken Gold und Kupfer: Neues Konzept für Rücknahme von Elektrogeräten in Arbeit – Verbrennung gibt Rohstoffe frei“ wird unter der Zwischenheadline „Verbrannt und doch wertvoll?“ dargelegt, dass durch die Verbrennung von Hausmüll wertvollen Metalle nicht verloren gehen.
Die AVG Köln GmbH ist verantwortlich für die thermische Behandlung des Kölner Hausmülls. Die Rostaschen, die nach der Verbrennung durch die MVA in Köln-Niehl übrig bleiben, werden von der MAV GmbH aufbereitet – pro Jahr sind das an die 185.000 Tonnen. Diese Asche wird im Werk Erftstadt behandelt. Durch entsprechende Magnettechnik an unterschiedlichen Siebschnitten werden einerseits bis zu 90% des enthaltenen Eisens wiedergewonnen. Für extrem hohe zusätzliche Recyclingquoten von Nicht-Eisenmetallen wie Aluminium und Kupfer sorgen Wirbelstromabscheider und gesonderte Technologien, die nicht nur in der MAV, sondern in der gesamten REMEX-Gruppe entwickelt und eingesetzt werden. Dadurch werden zum Beispiel auch die berühmten Kaffeekapseln wieder herausgeholt – und als Rohstoff aufbereitet anschließend dem Markt wieder zur Verfügung gestellt. zum Online-Artikel der Kölnischen Rundschau