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REMEX SOLUTIONS Newsletter | November 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir begrüßen Sie zur November-Ausgabe unseres Newsletters mit ausgewählten Themen, Projekten und Entwicklungen der REMEX-Gruppe. Alle Artikel und Berichte finden Sie wie immer zum Nachlesen auf > remex-solutions.de.
Mit freundlichen Grüßen
REMEX GmbH
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Neuer Standort für Infrastrukturausbau in der Landeshauptstadt München
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Im November berät der Stadtrat von München erstmals über die Kreislaufwirtschaftsstrategie der bayerischen Landeshauptstadt, das umfassende Maßnahmenkonzept beinhaltet auch die Ressourcenschonung und Wiederverwendung beim Bau. Für diese Themen in der Stadt sieht sich die REMEX GmbH gut gerüstet. Sie hat bereits in diesem Oktober die betriebliche Verantwortung für einen zusätzlichen Münchener Standort übernommen. Ziel ist es, dem hohen Entsorgungsbedarf für mineralische Abfälle aus Großprojekten in und um München gerecht zu werden.
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Abfallzuordnung leicht gemacht mit dem Deponieschieber
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Gute Nachrichten für alle, die in der Praxis mit der Entsorgung von Abfällen zu tun haben: Der beliebte Deponieschieber ist zurück! Unter der Marke PP-DEPONIE stellt REMEX die Neuauflage bereit – ein handliches Tool, mit dem sich Zuordnungswerte schnell und einfach per Schieberegler ablesen lassen.
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Gut verdichtet: Behandlung künstlicher Mineralfasern für sichere und volumenreduzierte Beseitigung
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Was 2022 mit dem Rückbau eines Seeklärwerks begann, wurde dieses Jahr vollendet: Auf dem rund 20.000 m² großen Betriebsgelände der REMEX-Gruppe in Großhülsen wurde eine Ballenpresse mit nachgeschalteter Folierungsmaschine zum Verpressen und Folieren künstlicher Mineralfasern (KMF) in Betrieb genommen. Die neue Einheit ergänzt damit die bisherigen Aktivitäten auf dem Hildener Industriegelände.
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Bau des dritten Deponieabschnitts in Kerpen
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Fünf Jahre nach Inbetriebnahme durch REMEX erschließt die Deponie Kerpen den nächsten Deponieabschnitt mit der offiziellen Bezeichnung DA 4c. Das Bauprojekt verbindet modernste Deponietechnik mit höchsten Anforderungen an den Umweltschutz.
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Entsorgung von 32.000 t teerhaltigen Abfällen aus der Erneuerung der A6
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In einem Transitland wie Deutschland wird eines der dichtesten Bundesfernstraßennetze Europas extremen Belastungen ausgesetzt. Nach Jahrzehnten unzureichender Investitionen werden jetzt Sanierung und Ausbau konsequent vorangetrieben. Die Herausforderungen sind allseits bekannt: Die Maßnahmen müssen bei laufendem Verkehr so zügig wie möglich erfolgen. Eines der Projekte, das jetzt mit Beteiligung von REMEX zum Abschluss kommt, ist die Erneuerung der A6 im Dreiländereck, bei dem Teile des Straßenbelags mit Teer belastet waren.
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