Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem vierten Newsletter dieses Jahres informieren wir Sie natürlich wie bisher über unsere aktuellen Aktivitäten im Inland. Neu ist, dass wir auch über wichtige internationale Projekte berichten. Denn wir haben festgestellt, dass nicht wenige unserer deutschen Ansprechpartner auch im angrenzenden europäischen Raum tätig sind, und somit auch unsere internationalen Erfahrungen von Interesse sein könnten.

Dazu gehört zum Beispiel unsere neue Asbestaufbereitungsanlage in der Schweiz. Wenn Sie hierzu mehr erfahren wollen, lesen Sie unseren Artikel oder nehmen Sie direkt Kontakt zu unseren Kollegen von der REMEX Recycling AG vor Ort auf.

Und kennen Sie schon das Thema der Rückgewinnung der berühmten Kaffeekapseln mithilfe unserer Aufbereitungstechnologie? Das ist vielen vielleicht gar nicht bewusst – deswegen haben wir die Berichterstattung der Kölnischen Rundschau als Thema aufgenommen.

Außerdem bereiten wir unseren Auftritt beim FGSV-Kongress vor, der am 28. September in der Messe Bremen beginnt. Einen kurzen Blick auf unseren Stand geben wir Ihnen jetzt schon. Sie finden uns gegenüber der STRABAG in Halle 5. Der Zugang zur Fachaussstellung ist kostenfrei. Deswegen: Nutzen Sie die Gelegenheit, mit uns vor Ort zu sprechen.

Wir danken für Ihr Interesse und würden uns freuen, wenn Sie uns weiterempfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
REMEX Mineralstoff GmbH

Neuer Sonderdruck Straße und Autobahn

 

Die Ausgabe 02/2016 des Fachmagazins „Straße und Autobahn“ widmet sich exklusiv dem Thema der Ressourceneffizienz im Straßenbau. Im Editorial von Ministerialdirektor Winfried Pudenz, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, heißt es „Die Entwicklung ressourcenschonender Produktions- und Bauweisen ist heute aktueller denn je.“

Deswegen war es an der Zeit, das Thema „Straßenbau im Spannungsfeld von Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz“ sowie andere Beiträge aus der Ausgabe nochmals separat zu veröffentlichen. Da es im Interesse unserer Kunden und der Öffentlichkeit ist, haben wir uns für einen Sonderdruck der Hauptbeiträge dieser speziellen Ausgabe entschieden. Bestellen Sie hier kostenfrei Ihr(e) Exemplar(e) unseres neuesten Sonderdrucks.

FGSV-Kongress und Fachausstellung in Bremen

Foto: 3D-Ansicht unseres Messestandes in der Fachausstellung des FGSV-Kongresses

Das Motto des diesjährigen FGSV-Kongresses lautet „Bausteine für die Nachhaltigkeit im Straßen- und Verkehrswesen“. Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen hat hierzu zehn Vortragsreihen über drei Tage organisiert. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 28. September, um 10.00 Uhr mit der Eröffnung der Fachausstellung. Bis Freitag, 30. September, werden sich Fachleute aus Deutschland und Österreich über die neuesten Entwicklungen im Straßen- und Erdbau kundig machen, seien es Praxisberichte, Neuheiten aus der Forschung oder Aktualisierungen der Regelwerke. Es werden an die 1.000 Kongressteilnehmer erwartet. Der Besuch der Fachausstellung in der Messe Bremen ist übrigens kostenfrei. Hier finden Sie uns wie immer mit einem eigenen Stand (Halle 5, Standnummer F55).

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MAV in Kölnischer Rundschau

Foto: Nespresso Kapseln, die im Rahmen der Aufbereitung zurückgewonnen wurden und deren Metall als Ressource wieder genutzt wird

Positive Erwähnung fand die MAV Mineralstoff-Aufbereitung und –Verwertung GmbH mit Sitz in Krefeld kürzlich in der Kölnischen Rundschau. In einem Artikel der Druckausgabe vom 11.08.2016 mit dem Titel „Im Schrott stecken Gold und Kupfer, Neues Konzept für Rücknahme von Elektrogeräten in Arbeit – Verbrennung gibt Rohstoffe frei“ wird unter der Zwischenheadline „Verbrannt und doch wertvoll?“ dargelegt, dass durch die Verbrennung von Hausmüll wertvollen Metalle nicht verloren gehen.

Die AVG Köln GmbH ist verantwortlich für die thermische Behandlung des Kölner Hausmülls. Die Rostaschen, die nach der Verbrennung durch die MVA in Köln-Niehl übrig bleiben, werden von der MAV GmbH aufbereitet – pro Jahr sind das an die 185.000 Tonnen. Diese Asche wird im Werk Erftstadt behandelt. Durch entsprechende Magnettechnik an unterschiedlichen Siebschnitten werden einerseits bis zu 90% des enthaltenen Eisens wiedergewonnen. Für extrem hohe zusätzliche Recyclingquoten von Nicht-Eisenmetallen wie Aluminium und Kupfer sorgen Wirbelstromabscheider und gesonderte Technologien, die nicht nur in der MAV, sondern in der gesamten REMEX-Gruppe entwickelt und eingesetzt werden. Dadurch werden zum Beispiel auch die berühmten Kaffeekapseln wieder herausgeholt - und als Rohstoff aufbereitet anschließend dem Markt wieder zur Verfügung gestellt. zum Online-Artikel der Kölnischen Rundschau

Umzug: Gebündelte Kompetenz in Karlsruhe

 

Die Verwaltung und Betriebstätte Karlsruhe der REMEX SüdWest GmbH und der REMEX Gleisschotteraufbereitung GmbH sowie die Geschäftsführung der REMEX Mannheim GmbH haben am 1. September 2016 ihre neuen Geschäftsräume in Karlsruhe bezogen. Die neue Adresse lautet: Werftstraße 12, 76189 Karlsruhe. Telefon- und Faxnummer sowie Postfach- und E-Mail-Adresse bleiben unverändert. zur Mitteilung

Übrigens finden Sie alle Adressen unserer Standorte jederzeit aktuell auf remex.de bzw. in unserer aktuellen Standortbroschüre, die Sie hier herunterladen können.

REMEX Recycling AG Schweiz: Neuer Name, neue Möglichkeiten

Foto (Von links nach rechts): Das Kernteam der REMEX Recyling AG in der Schweiz: Marcus Rautenberg, Geschäftsführer, Beat Löliger Gebäudeschadstoffsanierung, Katarzyna Kaczmarczyk, Projektleiterin Mineralstoffentsorgung, Roman Trevisiol, Projektleiter Mineralstoffentsorgung, Oliver Mickley, Geschäftsführer

Die Schweizer BUCHEN AG firmiert jetzt unter REMEX Recycling AG. Die Gesellschaft, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der REMEX Mineralstoff GmbH, wurde im Jahr 2006 ursprünglich unter dem Dach der BUCHEN-Gruppe in Basel gegründet. Mit der jetzt durchgeführten Umbenennung in REMEX Recycling AG dokumentiert das Unternehmen die Zugehörigkeit zur international tätigen REMEX-Gruppe. Damit verbunden ist die Erweiterung des Leistungsspektrums.

In Kürze wird die Gesellschaft am Standort Hafen Basel eine Anlage zur Verfestigung von Abfällen mit leicht freisetzbaren Asbestfasern in Betrieb nehmen. Durch diese in der Schweiz einzigartige Technologie werden die leicht freisetzbaren Fasern gebunden, so dass sie anschließend auf einer Inertstoffdeponie abgelagert werden können. Wenn Sie mehr erfahren wollen, kontaktieren Sie unsere Kollegen in der Schweiz unter info@remex.ch.
zur Pressemitteilung

HEROS Sluiskil verstärkt Managementteam

Foto: Erwin Pieters, Geschäftsführer der HEROS Sluiskil B.V.

Mit der Einstellung von Erwin Pieters als weiterem Geschäftsführer hat HEROS Sluiskil B.V., die niederländische Tochtergesellschaft der REMEX Mineralstoff GmbH, die Führungsspitze strategisch ausgebaut.

Pieters, ein Absolvent des University College of Hasselt, begann seine berufliche Laufbahn als unabhängiger Unternehmer. Nach dem erfolgreichen Verkauf seines Unternehmens und nach einer kürzeren Tätigkeit bei Steelcase-Strafor begann er 1994 seine Karriere in der Van Gansewinkel Group. Hier hielt er mehrere hochrangige Posten inne, darunter Commercial Director International und Director der Unternehmen VG Minerals and Maltha Glas wobei er auch ensprechende Aktivitäten in Zentraleuropa verantwortete.

Nach insgesamt 21 Jahren hat er sich nun entschieden, Teil der REMEX-Gruppe zu werden. Er sagt, es war Zeit für einen Wechsel und eine neue Aufgabe mit Potential. Denn „HEROS hat einen Wettbewerbsvorteil in Bezug sowohl auf langjährige Erfahrung als auch technologische Kompetenz, mit einer Anlage, die strategisch ideal positioniert ist für internationale Aktivitäten. Anstatt „mehr aus weniger“ herausholen zu wollen, investiert HEROS in neue Geschäftsbereiche und wächst.“

HEROS hat von Anfang an klar demonstriert, dass es die Vorgaben des niederländischen Green Deals einhält. Deswegen hat das Unternehmen in den letzten Jahren seinen Vorsprung herausgearbeitet – sei es in Bezug auf die Metallausbringung oder die Herstellung von besonderen Ersatzbaustoffen.

Die neuen Prozesse und Aufbereitungstechniken, welche vor Ort zunächst im kleinen Maßstab getestet und dann im großen Umfang – also für 650.000 Tonnen Asche pro Jahr – umgesetzt werden, hat großes internationales Interesse hervorgerufen. Der Marktführer in den Niederlanden wird dies jetzt mit einer entsprechenden Kampagne fördern und sein Wissen auch außerhalb der Gruppe aktiv vermarkten. mehr