Ende letzter Woche hat die REMEX GmbH für die Deponie Haus Forst die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens beantragt. Ziel ist es, für die Region dringend benötigte zusätzliche Entsorgungskapazitäten zu schaffen. Die Deponie in Kerpen, die im Sommer 2020 in Betrieb genommen wurde, nimmt täglich bis zu 2.000 t mineralischer Abfälle aus der Region zur Ablagerung an. Doch der tatsächliche Bedarf hat sich in den letzten drei Jahren als noch höher erwiesen.
„Aufgrund der wachsenden Nachfrage der Unternehmen für die Entsorgung von Abfällen der Deponieklasse II haben wir mit dem Planfeststellungsantrag bei der Bezirksregierung Köln den ersten Schritt eingeleitet, um sowohl die Kapazitäten als auch den Abfallkatalog dem tatsächlichen Bedarf anpassen zu können“, erläutert Klaus Willms, Betriebsstättenleiter der Deponie Haus Forst.
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